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Bayern München : TSG 1899 Hoffenheim 2:0
2: gegen Hoffenheim FC Bayern gegen Hoffenheim 6.10.2012
Der FC Bayern bleibt in der Bundesliga weiter ohne Punktverlust und geht als Tabellenführer in die bevorstehende Länderspielpause. Im letzten Oktoberfest-Heimspiel kam der deutsche Rekordmeister am Samstag gegen 1899 Hoffenheim zu einem letztlich ungefährdeten 2:0 (1:0)-Erfolg. Mit dem siebten Sieg im siebten Spiel und einem Torverhältnis von 21:2 stellte der FCB einen neuen Bundesliga-Startrekord auf.
Aufstellung:
Eine Änderung gab es in der Startelf des FCB gegenüber der Partie am vergangenen Dienstag in Minsk: Bastian Schweinsteiger ersetzte im defensiven Mittelfeld Luiz Gustavo. Verzichten musste Trainer Jupp Heynckes auf den angeschlagenen Arjen Robben, dafür meldete sich Ribéry, der am Freitag noch über muskuläre Probleme klagte, einsatzfähig. In der 26. Minute musste Thomas Müller nach einem vorangegangenen Zusammenprall mit Mario Mandzukic das Spiel verlassen, für ihn kam Xherdan Shaqiri in die Partie. In der Schlussphase kamen auch noch Gustavo und Rafinha für Javier Martínez und Ribéry . Bei den Gästen standen mit Takashi Usami und Patrick Ochs zwei ehemalige Bayern in der Anfangsformation. Spielverlauf: Der FCB startete mit viel Schwung und setzte die Gäste aus dem Kraichgau gleich unter Druck. Doch im entscheidenden Moment ließen die Hausherren die letzte Entschlossenheit und Präzision vermissen, um für Torgefahr zu sorgen. So überstanden die Hoffenheimer, die zeitweise den Ball gefällig durch die eigenen Reihen laufen ließen, die Anfangsphase unbeschadet.
Viele der 71.000 Zuschauer hatten nach der Halbzeitpause noch nicht ihre Sitzplätze erreicht, da gab es schon Grund zum Jubeln. Ribéry (47.) erhöhte kurz nach Wiederbeginn auf 2:0 und sorgte damit für die frühe Vorentscheidung. Im weiteren Spielverlauf war der FCB die spielbestimmende Mannschaft und hätte bei etwas größerer Zielstrebigkeit noch den einen oder anderen Treffer nachlegen können. Am Ende bieb es beim letztlich ungefährdeten Heimsieg am letzten Wiesn-Wochende.
Quelle: www.fcb.de
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